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Die sichersten Zahlungsmethoden im Jahr 2025

Auch wenn die Online Zahlungsmethoden heute so sicher wie noch nie zuvor sind, so sind sie aber nicht frei jeglicher Risiken. Denn die Angreifer versuchen stets neue Methoden zu finden, um dann Daten abfangen zu können. Fakt ist: Es gibt keine Zahlungsmethode, die zu 100 Prozent sicher ist, aber es gibt einige Methoden, die einen wesentlich besseren Betrugsschutz bieten oder mehr Möglichkeiten unternehmen, um den Missbrauch zu unterbinden. Verfügen Kreditkarten etwa über gesetzliche Schutzmaßnahmen bzw. wird auch mit Betrugserkennungssoftware gearbeitet, begrenzen digitale Wallets hingegen die Menge der sensiblen Daten, die mit den Händlern geteilt werden müssen.

Die klare Nummer 1: Kreditkarte

Die Kreditkarte gehört nicht nur zu den sichersten Zahlungsmethoden im Jahr 2025, sondern auch zu den beliebtesten. Das erkennt man auch daran, dass Kreditkarten fast immer als Zahlungsoption zu finden sind. Es gibt kaum einen Online Shop, in dem nicht die Möglichkeit geboten wird, mit der Kreditkarte zu bezahlen. Auch im Echtgeld Casinos für deutsche Spieler spielt die Kreditkarte eine tragende Rolle. Denn auch das Glücksspielkonto wird gerne mit der Kreditkarte kapitalisiert. Wer die Kreditkarte im Online Casino nutzt, darf sich nicht nur über eine sichere Methode freuen, sondern auch über eine Echtzeittransaktion, sodass man sofort das favorisierte Spiel starten kann. Aber auch im stationären Handel ist die Kreditkarte beliebt: Ob im Laden, im Restaurant oder auch im Supermarkt – die Kreditkarte kommt immer wieder zum Zug.

Aufgrund der Tatsache, dass die Zahlung vom Kreditkartenanbieter abgewickelt wird, muss dieser das Geld zurückholen, wenn der Kauf storniert wird. Das erleichtert auch die Rückabwicklung, wenn eine betrügerische Aktion gesetzt und Geld unrechtmäßig abgebucht wurde.

Die klassischen Schutzmaßnahmen der Kreditkarte sind:

Die Kartenprüfnummer – CVV – setzt sich aus einem drei- bis vierstelligen Code zusammen, der auf der Kreditkartenrückseite zu finden ist und für die Bestätigung des Kaufs eingegeben werden muss.

Mit der Zwei Faktor-Authentifizierung gibt es eine optionale Funktion, sodass der Kreditkartenbesitzer die Transaktion mittels zusätzlichem Code (per SMS oder E-Mail bzw. Freischaltung am Smartphone per Fingertouch oder FaceID) freischalten muss.

Immer mehr Kreditkartenanbieter setzen auch auf Künstliche Intelligenz – KI. Eine Deloitte-Studie aus 2024 hat ergeben, dass Händler, die mit KI arbeiten, Betrug um 300 Prozent schneller identifizieren können, als wenn mit klassischen Methoden gearbeitet wird.

Die Debitkarte

Debitkarten werden in der Regel immer und überall dort akzeptiert, wo man auch mit Kreditkarten bezahlen kann. Zudem funktionieren Debitkarten genauso wie Kreditkarten. Der Unterschied: Der Betrag wird nach dem Kauf sofort vom Bankkonto abgebucht – es gibt kein eigenes Konto wie bei der Kreditkarte, das erst am Ende des Monats getilgt werden muss.

Debitkarten bieten vergleichbare Funktionen, wenn es um die Sicherheit geht: So werden Transaktionen verschlüsselt, es gibt die Zwei Faktor-Authentifizierung sowie auch Betrugserkennungssoftware. Zudem gibt es auch Anbieter, die mit Verifizierung über Einmalpasswörter arbeiten.

Die digitalen Wallets

PayPal, Apple oder Google Pay sind klassische Wallets, die nicht nur praktisch sind, sondern auch sicher. Daher stellen sie eine ideale Lösung dar, wenn man online Geld versenden will. Wird etwa PayPal verwendet, so werden die Zahlungsinformationen ausschließlich mit PayPal geteilt und nicht mit dem Empfänger. Das heißt, die Kreditkarten- oder auch Bankdaten, die für den Bezahlvorgang benötigt werden, müssen nur einmal in der Wallet und nicht auf jeder Webseite hinterlegt werden. Das senkt natürlich das Risiko von Identitätsdiebstahl, weil die Daten nicht auf verschiedenen Seiten zu finden sind, sondern nur in der eigenen Wallet hinterlegt wurden.

Bei digitalen Wallets wird mit Verschlüsselungen, Betrugsüberwachung sowie auch der Zwei Faktor-Authentifizierung gearbeitet. Einige Wallets arbeiten auch mit biometrischer Verifizierung und App-Isolierung. Das heißt, die digitale Wallet interagiert nur mit bestimmten Apps auf dem Smartphone.

Die Prepaid-Karten

Prepaid-Karten haben den Vorteil, dass gar keine persönlichen Informationen benötigt werden und man sein Limit nicht übersteigen kann. Mit einer Prepaid-Karte kann man Ausgaben kontrollieren und muss keine Angst haben, in ein finanzielles Ungleichgewicht zu geraten. Zudem sind die Prepaid-Karten ohne persönliche Daten ausgestattet, sodass es hier auch keine Möglichkeit gibt, dass man an die Bankdaten des Nutzers kommt. Prepaid-Karten sind ideal, wenn es um den anonymen Einkauf geht.

Krypto Wallets

Hier kommt die Blockchain Technologie zum Einsatz, damit Transaktionen gesichert werden können. Zudem sind Transaktionen mit Kryptowährungen anonym. Jede einzelne Transaktion wird zudem in einem dezentralen Ledger aufgezeichnet, sodass es Hacker kaum möglich ist, Zahlungsdaten zu manipulieren. Des Weiteren können mit biometrischer Verifizierung, Zwei Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung mehrere Sicherheitselemente eingebaut werden, die die Sicherheit der Krypto Wallet zusätzlich erhöhen.

Zahlungs-Apps

Cash App, Zelle sowie Venmo sind Apps für Peer to Peer-Transaktionen, die aber von immer mehr Händlern akzeptiert werden. Mit der Bezahl-App kann die Debitkarte oder das Bankkonto verknüpft werden, damit dann in weiterer Folge eine einfache und schnelle Überweisung durchgeführt werden kann. Dabei verwenden die Apps Verschlüsselung und Betrugserkennung, damit die Zahlungen problemlos und sicher durchgeführt werden können.

Zudem bieten Apps wie Cash App und Venmo auch Debitkarten für Einkäufe im stationären Handel an; auch Geldabhebungen sind mit diesen Debitkarten möglich.

Letztlich sind mobile Zahlungs-App sicher und ideal, wenn es darum geht, persönliche Zahlungen zu tätigen oder Freunden Geld zu senden. Für den klassischen Online-Einkauf sind sie eher ungeeignet, weil es nur wenige Anbieter gibt, die Zahlungs-Apps akzeptieren bzw. auch Gebühren verlangen.